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Indiana Jones und der Beginn der Rückrunde
20.12.2018 • 2. Liga - Spielbericht
Der Gegner hatte im Voraus irgendwie unsern Topscorer ausgeschaltet und schaffte es, dass unsere beiden Rückraumspieler Ibrahimonick und Tulu die Reise nicht antreten konnten. Mit 13 motivierten und noch einem motivierten Spielertrainer starteten die Mannen vom Zulgtal in die Partie.
Zu Beginn merkte man noch die ungewohnte Zusammenstellung, da die ersten Würfe nicht das Ziel trafen. Was vorne, mit Einfluss von geschossenen Pfeilen des Gegners, danebengehauen wurde, wurde hinten wiedergutgemacht. Hinten wurde ein Labyrinth an Hindernissen aufgebaut, so dass es für den Gegner kaum ein Durchkommen gab. Und wenn doch mal jemand durchkam, erwischte Dr. Marcus Toad. Brody im Tor einen Sahnetag und wehrte diesen Schuss ab. Vorne konnte sich der junge Indiana Andi Jones immer besser in Szene setzten. Dies funktionierte mit Hilfe vom alten und erfahrenen Innerschweizer Haudegen Dr. Henry Schumi Jones sehr gut, so das am Ende total 11 Tore der Jones-Familie auf dem Matchblatt stand. Mit einer beherzten Deckungsleistung und einem konzentrierten Auftritt im Angriff ging es mit einer 9:15 in die Pause.
In der Pause wurde der Masterplan zum endgültigen Vorstoss in den Raum der heiligen zwei Punkte ausgearbeitet. Dabei entstand die Idee, mit Hilfe eines Zepplin, Papa K vom rechten Rückraum an den Kreis zu stellen.
Im Gegensatz zum Indiana Jones Film, fanden sich keine Superschurken im Zepplin und man konnte ungehindert die Reise zu den zwei Punkten machen. Auf der gemütlichen Reise fühlte sich auch der König an Board pudelwohl und erzielte bis zum Ende der Partie 9 Tore. Dabei konnten sich auch die jüngeren Spieler auszeichnen und erhielten dementsprechend Einsatzzeit. Der Zeppelin flog unter Anleitung von Capitan Schild sicher in den Hafen hinein. Damit man in den Graltempel gelangte, musste weiter konzentriert in der Deckung gearbeitet werden. Da dies mit Hilfe von Dr. Marcus Toad. Brody mehr als gut gelang, standen am Ende der Partie nur 18 Gegentore zu Buche. Im Angriff belohnte sich das «Zwöi» mit 28 Toren und gewann somit 28:18 in Yverdon.
Mit zwei Punkten im Gepäck startete man die Heimreise, dabei versuchte man mit viel Lärm (muchas gracias el tiburón blanco) und mehrmaligem Umsteigen allfälligen Gegner aus dem Weg zu kommen. Dies gelang den Mannen bis zu Mannschaftsweihnachtsessen sehr gut.
Dort traf man auf den Rest der Truppe und genoss das gemeinsame Nachtessen, sowie das erfolgreiche 2018 für das «Zwöi».
An dieser Stelle wünschen wir allen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins 2019.
Gerne sehen wir uns wieder in den Hallen der Schweiz, vor allem in der legendären Musterplatz-Arena.
Fürs «Zwöi»: Säne Wagner
Foto: Martin Hofmann
Zu Beginn merkte man noch die ungewohnte Zusammenstellung, da die ersten Würfe nicht das Ziel trafen. Was vorne, mit Einfluss von geschossenen Pfeilen des Gegners, danebengehauen wurde, wurde hinten wiedergutgemacht. Hinten wurde ein Labyrinth an Hindernissen aufgebaut, so dass es für den Gegner kaum ein Durchkommen gab. Und wenn doch mal jemand durchkam, erwischte Dr. Marcus Toad. Brody im Tor einen Sahnetag und wehrte diesen Schuss ab. Vorne konnte sich der junge Indiana Andi Jones immer besser in Szene setzten. Dies funktionierte mit Hilfe vom alten und erfahrenen Innerschweizer Haudegen Dr. Henry Schumi Jones sehr gut, so das am Ende total 11 Tore der Jones-Familie auf dem Matchblatt stand. Mit einer beherzten Deckungsleistung und einem konzentrierten Auftritt im Angriff ging es mit einer 9:15 in die Pause.
In der Pause wurde der Masterplan zum endgültigen Vorstoss in den Raum der heiligen zwei Punkte ausgearbeitet. Dabei entstand die Idee, mit Hilfe eines Zepplin, Papa K vom rechten Rückraum an den Kreis zu stellen.
Im Gegensatz zum Indiana Jones Film, fanden sich keine Superschurken im Zepplin und man konnte ungehindert die Reise zu den zwei Punkten machen. Auf der gemütlichen Reise fühlte sich auch der König an Board pudelwohl und erzielte bis zum Ende der Partie 9 Tore. Dabei konnten sich auch die jüngeren Spieler auszeichnen und erhielten dementsprechend Einsatzzeit. Der Zeppelin flog unter Anleitung von Capitan Schild sicher in den Hafen hinein. Damit man in den Graltempel gelangte, musste weiter konzentriert in der Deckung gearbeitet werden. Da dies mit Hilfe von Dr. Marcus Toad. Brody mehr als gut gelang, standen am Ende der Partie nur 18 Gegentore zu Buche. Im Angriff belohnte sich das «Zwöi» mit 28 Toren und gewann somit 28:18 in Yverdon.
Mit zwei Punkten im Gepäck startete man die Heimreise, dabei versuchte man mit viel Lärm (muchas gracias el tiburón blanco) und mehrmaligem Umsteigen allfälligen Gegner aus dem Weg zu kommen. Dies gelang den Mannen bis zu Mannschaftsweihnachtsessen sehr gut.
Dort traf man auf den Rest der Truppe und genoss das gemeinsame Nachtessen, sowie das erfolgreiche 2018 für das «Zwöi».
An dieser Stelle wünschen wir allen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins 2019.
Gerne sehen wir uns wieder in den Hallen der Schweiz, vor allem in der legendären Musterplatz-Arena.
Fürs «Zwöi»: Säne Wagner
Foto: Martin Hofmann
Sponsoren 2. Mannschaft