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Unnötige Niederlage gegen den Tabellenzweiten
02.12.2018 • NLB - Spielbericht
Der TV Steffisburg startete stark in die Partie gegen den hohen Favoriten und Aufstiegsaspiranten vom Zürichsee. Offensiv suchte man den schnörkellosen Abschluss und in der Defensive konnten sich die Oberländer auf ihren starken Torhüter Simon Hunziker verlassen. So führten die Bleuer/Hüsser-Truppe nach 15 Minuten mit 9:5.
Der zweite Teil der 1. Halbzeit gelang dann aufgrund von technischen Fehlern und Fehlwürfen nicht mehr ganz so flüssig wie der Start. Trotzdem konnte die Heimmannschaft mit einem 16:15 Vorsprung den Pausentee geniessen.
Die 2. Halbzeit verlief sehr spannend und die Heimmannschaft führte bis zur 45. Minute immer mit einem Tor Vorsprung. Die Berner Oberländer verzeichneten dann aber wieder vermehrt Fehlwürfe und nutzte die schwächelnde Deckung der Zürcher nicht vehement aus, was sich bald verheerend auswirken sollte.
Die routinierten Zürcher nutzen die Schwäche der Steffisburger nämlich aus und gingen in der 50. Minuten erstmals in Führung. Danach war der Faden im Spiel der Heimtruppe gerissen und Stäfa konnte in den letzten Spielminuten noch einen 4-Tore Vorsprung herausspielen und das Spiel für sich entscheiden. So blieb der Lohn für eine starke Leistung der Steffisburger aus. Doch das Wissen bleibt, dass mit Entschlossenheit jeder NLB-Gegner zu bezwingen wäre.
Verfasser: Matthias Kuhn
Bild: Martin Hofmann
Der folgende Inhalt wird vom Schweizerischen Handball Verband (SHV) betreut.
Der zweite Teil der 1. Halbzeit gelang dann aufgrund von technischen Fehlern und Fehlwürfen nicht mehr ganz so flüssig wie der Start. Trotzdem konnte die Heimmannschaft mit einem 16:15 Vorsprung den Pausentee geniessen.
Die 2. Halbzeit verlief sehr spannend und die Heimmannschaft führte bis zur 45. Minute immer mit einem Tor Vorsprung. Die Berner Oberländer verzeichneten dann aber wieder vermehrt Fehlwürfe und nutzte die schwächelnde Deckung der Zürcher nicht vehement aus, was sich bald verheerend auswirken sollte.
Die routinierten Zürcher nutzen die Schwäche der Steffisburger nämlich aus und gingen in der 50. Minuten erstmals in Führung. Danach war der Faden im Spiel der Heimtruppe gerissen und Stäfa konnte in den letzten Spielminuten noch einen 4-Tore Vorsprung herausspielen und das Spiel für sich entscheiden. So blieb der Lohn für eine starke Leistung der Steffisburger aus. Doch das Wissen bleibt, dass mit Entschlossenheit jeder NLB-Gegner zu bezwingen wäre.
Verfasser: Matthias Kuhn
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