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Eine weitere ganz bittere Niederlage
10.12.2017 • NLB - Spielbericht
Der TV Steffisburg startete konzentriert in die wichtige Partie gegen den TV Birsfelden. Die drei Spieler von Wacker Thun, welche für dieses Spiel die junge Truppe ergänzten, gaben dem Spiel der Heimmannschaft Stabilität. So konnte sich im Tor Flavio Wick mehrmals auszeichnen und im Angriff zeigte Marco Giovanelli und im Laufe der 1. Halbzeit ebenso Damien Guignet, dass sie durch die Wacker-Erfolge ein starkes Selbstvertrauen haben. An ihrer Seite zeigte die gesamte Mannschaft eine starke Willensleistung und führten zur Pause verdient 15:9.
Der Gast aus Birsfelden kam mit mehr Schwung aus der Pause und erhöhte den Druck massiv. So gelangen ihnen innert 12 Minuten gleichviele Tore wie in der 1. Halbzeit und glichen in der 45. Minuten ein erstes Mal die Partie bereits aus. Die Stabilität beim TV Steffisburg war auf einmal verschwunden und nur dank starken Einzelleistungen von Cedric Manse und Gabriel Felder konnte der ausgeglichene Spielstand gehalten und sogar nochmals auf 2 Tore ausgebaut werden.
Danach riss der Faden im Spiel der Steffisburger jedoch wiederholt und so konnte der Gast in der 56. Minute erstmals in Führung gehen. Die Heimmannschaft kämpfte sich nochmals ran, doch mit der Schlusssirene mussten sie das bittere Tor zum 28:29 entgegennehmen.
Verfasser: Matthias Kuhn
Foto: Martin Hofmann
Der folgende Inhalt wird vom Schweizerischen Handball Verband (SHV) betreut. [Liveticker öffnen]
Der Gast aus Birsfelden kam mit mehr Schwung aus der Pause und erhöhte den Druck massiv. So gelangen ihnen innert 12 Minuten gleichviele Tore wie in der 1. Halbzeit und glichen in der 45. Minuten ein erstes Mal die Partie bereits aus. Die Stabilität beim TV Steffisburg war auf einmal verschwunden und nur dank starken Einzelleistungen von Cedric Manse und Gabriel Felder konnte der ausgeglichene Spielstand gehalten und sogar nochmals auf 2 Tore ausgebaut werden.
Danach riss der Faden im Spiel der Steffisburger jedoch wiederholt und so konnte der Gast in der 56. Minute erstmals in Führung gehen. Die Heimmannschaft kämpfte sich nochmals ran, doch mit der Schlusssirene mussten sie das bittere Tor zum 28:29 entgegennehmen.
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