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Erster Punkt für den TV Steffisburg
21.09.2020 • NLB - Spielbericht
Die beiden Teams starteten verhalten in die Partie. Die Startphase war gespickt mit technischen Fehlern und Fehlwürfen und so erstaunt es nicht, dass das Score nach acht Minuten erst 1:3 für die Steffisburger stand. Danach fanden die beiden Mannschaften etwas besser ins Spiel, wobei die Bieler sich bis zur Pause etwas absetzen konnten, und mit einem Halbzeitresultat von 15:11 in die Pause gingen. Die Berner Oberländer liessen in der ersten Halbzeit zu viele gut herausgespielte Chancen aus und scheiterten vor allem von den Flügelpositionen abermals am gut haltenden Heimtorhüter.
Nach der Halbzeitpause konnten die Gastgeber den 4-Tore-Vorsprung erstmal noch verwalten. Zwischen der 40. und der 50. Minute lief es den Berner Oberländern wieder etwas besser und sie verkürzten auf 25:23 Tore. Die Spielphase zwischen der 50. und 55. Minute war sehr hektisch und beidseitig von technischen Fehlern geprägt. Drei Minuten vor Schluss rannte der TVS einem 5-Tore-Rückstand hinterher und das Resultat von 29:24 versprach nicht viel Gutes.
Das Spiel schien gelaufen und die Steffisburger stellten als letzte Hoffnung auf eine Manndeckung um. Trotz routinierten und erfahrenen NLB-Spielern beim Heimteam begann dieses plötzlich die Nerven zu verlieren. Die Dominic Bleuer/Ciril Gehrig Truppe provozierte mit dieser Massnahme einfache Ballgewinne und kam so zu schnellen Angriffsauslösungen. Angeführt von Elias Lory, welcher acht Tore erzielte, holte das Gästeteam Tor für Tor auf und 20 Sekunden vor Schluss verkürzte dieser Spieler auf 29:28 Tore.
Anschliessend ging das Spiel auf Bielerseite hektisch weiter, und sie verloren nochmals den Ball. Mit dem Schlusshorn gelang Nico Lutz noch der Ausgleich und das erste Berner Derby ging mit einer Punkteteilung zu Ende. Somit holten die Steffisburger den ersten wichtigen Punkt in der noch kurzen Meisterschaft. Am Dienstag geht es bereits weiter, wo der Cup 1/16-Final auswärts gegen den HSC Kreuzlingen ansteht wo man alles unternehmen will um die Thurgauer zu fordern und vielleicht zu überraschen.
Das nächste Heimspiel findet am kommenden Samstag um 14:30 Uhr in der Lachen Halle gegen die SG Wädenswil/Horgen statt. Auf eine lautstarke Unterstützung würde sich unsere Mannschaft freuen.
Verfasser: Yannick Drollinger
Foto: Valentin Bamert, Biel
Der folgende Inhalt wird vom Schweizerischen Handball Verband (SHV) betreut. Seite öffnen.
Nach der Halbzeitpause konnten die Gastgeber den 4-Tore-Vorsprung erstmal noch verwalten. Zwischen der 40. und der 50. Minute lief es den Berner Oberländern wieder etwas besser und sie verkürzten auf 25:23 Tore. Die Spielphase zwischen der 50. und 55. Minute war sehr hektisch und beidseitig von technischen Fehlern geprägt. Drei Minuten vor Schluss rannte der TVS einem 5-Tore-Rückstand hinterher und das Resultat von 29:24 versprach nicht viel Gutes.
Das Spiel schien gelaufen und die Steffisburger stellten als letzte Hoffnung auf eine Manndeckung um. Trotz routinierten und erfahrenen NLB-Spielern beim Heimteam begann dieses plötzlich die Nerven zu verlieren. Die Dominic Bleuer/Ciril Gehrig Truppe provozierte mit dieser Massnahme einfache Ballgewinne und kam so zu schnellen Angriffsauslösungen. Angeführt von Elias Lory, welcher acht Tore erzielte, holte das Gästeteam Tor für Tor auf und 20 Sekunden vor Schluss verkürzte dieser Spieler auf 29:28 Tore.
Anschliessend ging das Spiel auf Bielerseite hektisch weiter, und sie verloren nochmals den Ball. Mit dem Schlusshorn gelang Nico Lutz noch der Ausgleich und das erste Berner Derby ging mit einer Punkteteilung zu Ende. Somit holten die Steffisburger den ersten wichtigen Punkt in der noch kurzen Meisterschaft. Am Dienstag geht es bereits weiter, wo der Cup 1/16-Final auswärts gegen den HSC Kreuzlingen ansteht wo man alles unternehmen will um die Thurgauer zu fordern und vielleicht zu überraschen.
Das nächste Heimspiel findet am kommenden Samstag um 14:30 Uhr in der Lachen Halle gegen die SG Wädenswil/Horgen statt. Auf eine lautstarke Unterstützung würde sich unsere Mannschaft freuen.
Verfasser: Yannick Drollinger
Foto: Valentin Bamert, Biel
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