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Der Schlussspurt kam zu spät
01.12.2019 • NLB - Spielbericht
Die Berner Oberländer vermochten bis Mitte der ersten Halbzeit gegen die mit acht Punkten auf Platz elf stehenden Platzherren gut mitzuhalten, und spielten auf Augenhöhe mit. Unter der Regie vom alt internationalen Marco Kurth, der seine Mitspieler vor allem Kreisläufer Roland Szabo erfolgreich lancierte, zogen die Solothuner bis zur Pause mit 17:13 in Front.
Zu Beginn der zweiten Spielhälfte kam das Dominic Bleuer/Markus Hüsser Team wie schön öfters nicht so richtig in Fahrt. Bis zur 40. Minute lag man mit sieben Toren im Rückstand und es sah nach einer weiteren hohen Niederlage aus. Das anschliessende Team Time-Out wo man die Deckung umstellte erfüllte jedoch den Zweck und der Rückstand wurde auf vier Tore verkürzt. Es kam noch besser, und eine halbe Minute vor Spielende stand es durch Janes Karlen nur noch 29:28. Im Gegenangriff stellte Tom Althaus mit einem platzierten Wurf für Torhüter Ramon Stettler unhaltbar das Schlussresultat her.
Man ist schon fast gewillt zu sagen, es hat wieder einmal nicht gereicht, trotz einer bis am Schluss kämpferischen Mannschaftsleistung. Nun kommen bis Weihnachten noch zwei Heimspiele, wo «üses Eis« die Chance hat noch vier Punkte zu holen, welche so dringend nötig wären.
Verfasser: Yannick Drollinger
Foto: Martin Hofmann
Der folgende Inhalt wird vom Schweizerischen Handball Verband (SHV) betreut. Seite öffnen.
Zu Beginn der zweiten Spielhälfte kam das Dominic Bleuer/Markus Hüsser Team wie schön öfters nicht so richtig in Fahrt. Bis zur 40. Minute lag man mit sieben Toren im Rückstand und es sah nach einer weiteren hohen Niederlage aus. Das anschliessende Team Time-Out wo man die Deckung umstellte erfüllte jedoch den Zweck und der Rückstand wurde auf vier Tore verkürzt. Es kam noch besser, und eine halbe Minute vor Spielende stand es durch Janes Karlen nur noch 29:28. Im Gegenangriff stellte Tom Althaus mit einem platzierten Wurf für Torhüter Ramon Stettler unhaltbar das Schlussresultat her.
Man ist schon fast gewillt zu sagen, es hat wieder einmal nicht gereicht, trotz einer bis am Schluss kämpferischen Mannschaftsleistung. Nun kommen bis Weihnachten noch zwei Heimspiele, wo «üses Eis« die Chance hat noch vier Punkte zu holen, welche so dringend nötig wären.
Verfasser: Yannick Drollinger
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