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Saisonvorschau - NLB
29.08.2019 • News
Die Oberländer sind zusammen mit den ebenfalls auf die Karte Jugend setzenden Kadetten Espoirs und Yellow / Pfadi die einzigen Clubs, die auf die Verpflichtung von ausländischen Spielern verzichten. Die meisten Teams haben sich namhaft verstärkt und streben ebenfalls eine Platzierung im Mittelfeld oder an der Spitze an. Es bleibt abzuwarten wie rasch die Gegner zu mannschaftlicher Geschlossenheit finden. Ein Vorteil für die Steffisburger ist sicher, dass sie keine grossen Veränderungen im Kader zu verzeichnen hatten, und gut eingespielt sind.
Die Vorbereitung verlief wie gewohnt: die Perspektiv-Spieler aus dem NLB-Kader absolvierten den Grossteil der Trainings mit Wacker. Der restliche Kader und die Talente aus den Elite-Teams in Steffisburg. Der Fokus wurde auf die physische und technische Weiterentwicklung der Spieler gelegt. Im Trainingslager in Österreich wurde dann mit dem definitiven Kader intensiv an der Taktik gearbeitet. Zur Freude der Trainer haben die nachrückenden Talente Elias Lory, Yannick Schwab, Lars Kiener, Janes Karlen und Ivan Chernov grosse Fortschritte erzielt und sorgen für einen Konkurrenzkampf um die Stammplätze. Gerade die Breite des Kaders war schon in der letzten Saison eine Stärke der Oberländer. Dadurch können die Steffisburger ihr Tempospiel forcieren, Ausfälle kompensieren und Aushilfe an Wacker leisten (wie bereits für den Supercup geschehen).
Zudem profitiert die Mannschaft von der langjährigen NLB-Erfahrung der Leistungsträger Urs Stebler, Cedric Manse, Janick Sorgen, Joel Christinat und dem Rückkehrer Marco Giovanelli. Es bleibt abzuwarten, wie stabil sich die Defensive nach den Rücktritten von Thomas Rathgeb, Nick Eggenberger und Simon Hunziker präsentiert. In Testspielen hat das neue Torhüter-Duo Ramon Stettler und Tim Zuege bereits vielversprechende Ansätze gezeigt. Auch in der neuen Saison werden Disziplin, Team- und Kampfgeist der Schlüssel zum Erfolg sein. Die beiden Trainer Dominic Bleuer und Markus Hüsser richten das Augenmerk nicht nur auf die taktische Ausrichtung, sondern auch auf die notwenige Einstellung der Jungs.
Zum Auftakt treffen die Oberländer auswärts auf das ambitionierte Baden. Die Aargauer haben den Kader verstärkt und den Trainingsumfang gesteigert. Nach der empfindlichen Niederlage im Vorjahr treten die Steffisburger als Aussenseiter an, versuchen dem Favoriten aber das Leben möglichst schwer zu machen.
Verfasser: Peter Stähli
Die Vorbereitung verlief wie gewohnt: die Perspektiv-Spieler aus dem NLB-Kader absolvierten den Grossteil der Trainings mit Wacker. Der restliche Kader und die Talente aus den Elite-Teams in Steffisburg. Der Fokus wurde auf die physische und technische Weiterentwicklung der Spieler gelegt. Im Trainingslager in Österreich wurde dann mit dem definitiven Kader intensiv an der Taktik gearbeitet. Zur Freude der Trainer haben die nachrückenden Talente Elias Lory, Yannick Schwab, Lars Kiener, Janes Karlen und Ivan Chernov grosse Fortschritte erzielt und sorgen für einen Konkurrenzkampf um die Stammplätze. Gerade die Breite des Kaders war schon in der letzten Saison eine Stärke der Oberländer. Dadurch können die Steffisburger ihr Tempospiel forcieren, Ausfälle kompensieren und Aushilfe an Wacker leisten (wie bereits für den Supercup geschehen).
Zudem profitiert die Mannschaft von der langjährigen NLB-Erfahrung der Leistungsträger Urs Stebler, Cedric Manse, Janick Sorgen, Joel Christinat und dem Rückkehrer Marco Giovanelli. Es bleibt abzuwarten, wie stabil sich die Defensive nach den Rücktritten von Thomas Rathgeb, Nick Eggenberger und Simon Hunziker präsentiert. In Testspielen hat das neue Torhüter-Duo Ramon Stettler und Tim Zuege bereits vielversprechende Ansätze gezeigt. Auch in der neuen Saison werden Disziplin, Team- und Kampfgeist der Schlüssel zum Erfolg sein. Die beiden Trainer Dominic Bleuer und Markus Hüsser richten das Augenmerk nicht nur auf die taktische Ausrichtung, sondern auch auf die notwenige Einstellung der Jungs.
Zum Auftakt treffen die Oberländer auswärts auf das ambitionierte Baden. Die Aargauer haben den Kader verstärkt und den Trainingsumfang gesteigert. Nach der empfindlichen Niederlage im Vorjahr treten die Steffisburger als Aussenseiter an, versuchen dem Favoriten aber das Leben möglichst schwer zu machen.
Verfasser: Peter Stähli