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Deutlicher Sieg zum Hauptrundenschluss
16.04.2018 • 2. Liga - Spielbericht
Die verpasste Chance zur ultimativen Machtdemonstration gegen die Mundiger wiederspiegelt sich gut im Spielverlauf. Nach zehn Minuten lag der Gruppenkrösus nämlich bereits mit acht Toren in Front. Bis zur 20 Minute, zog man gar auf deren elf weg. Die frenetischen Fans und Ersatzspieler peitschten die Zulgtaler regelrecht übers Feld. Nach einem gut aufgeteilten Blockwechsel reduzierte sich der Vorsprung bis zur Pause auf immer noch beruhigende acht Tore.
Der Pausentee schmeckte leider etwas zu köstlich. Die Euphorie der Startviertelstunde wollte man mit gleicher Aufstellung zum definitiven Knock-Out nutzen. Die Ansage des Trainers erwies sich als deutlich zu hoch gegriffen. Der Tempohandball ging in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit völlig verloren, Fehler und Fehlwürfe mehrten sich und von der Stimmung und Euphorie war höchstens noch ein Aschehaufen zu spüren. Die Gäste aus dem Geburtsort von Ursula Andress vermochten Bond mässig routiniert den Rückstand kontinuierlich zu verringern. Als es nach gut 40 Minuten nur noch plus 5 Tore wahren, sah sich der Trainer gezwungen zu reagieren.
Das Timeout zeigte seine Wirkung und der nagende Zahn der Zeit ging am junggebliebenen Gegner nicht spurlos vorbei. Das „Zwöi“ schaffte es so den Agglomerationsverein doch noch mit einer Zehnerpackung in die Aufstiegsspiele zu schicken. Die Angekündigte Kampfansage an die anderen Aufstiegsaspiranten vom 20-tore Sieg wurde jedoch deutlich verfehlt.
Das Zwöi ist noch nicht 100% bereit für die schwierigen Aufgaben die in den Aufstiegsspielen warten. Dennoch sind wir auf dem richtigen Wege und mit einer guten Trainingswoche heiss auf eine Überraschung. Mehr zu den Aufstiegsspielen an gleicher Stelle in der Vorschau meines Co-Coaches Phili Philemann Gäumann.
Fürs „Zwöi“: Coach Bande
Foto: Martin Hofmann
Der Pausentee schmeckte leider etwas zu köstlich. Die Euphorie der Startviertelstunde wollte man mit gleicher Aufstellung zum definitiven Knock-Out nutzen. Die Ansage des Trainers erwies sich als deutlich zu hoch gegriffen. Der Tempohandball ging in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit völlig verloren, Fehler und Fehlwürfe mehrten sich und von der Stimmung und Euphorie war höchstens noch ein Aschehaufen zu spüren. Die Gäste aus dem Geburtsort von Ursula Andress vermochten Bond mässig routiniert den Rückstand kontinuierlich zu verringern. Als es nach gut 40 Minuten nur noch plus 5 Tore wahren, sah sich der Trainer gezwungen zu reagieren.
Das Timeout zeigte seine Wirkung und der nagende Zahn der Zeit ging am junggebliebenen Gegner nicht spurlos vorbei. Das „Zwöi“ schaffte es so den Agglomerationsverein doch noch mit einer Zehnerpackung in die Aufstiegsspiele zu schicken. Die Angekündigte Kampfansage an die anderen Aufstiegsaspiranten vom 20-tore Sieg wurde jedoch deutlich verfehlt.
Das Zwöi ist noch nicht 100% bereit für die schwierigen Aufgaben die in den Aufstiegsspielen warten. Dennoch sind wir auf dem richtigen Wege und mit einer guten Trainingswoche heiss auf eine Überraschung. Mehr zu den Aufstiegsspielen an gleicher Stelle in der Vorschau meines Co-Coaches Phili Philemann Gäumann.
Fürs „Zwöi“: Coach Bande
Foto: Martin Hofmann
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