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Vergangenen Samstag machte sich die 1. Mannschaft auf den Weg an den Zürichsee. Genauer gesagt dorthin, wo die Kultwerbung der Fischer Bettwarenfabrik herkommt, nach Wädenswil. Die Zürcher belegten, mit zwei Punkten weniger, den Platz neben dem TV Steffisburg in der Tabelle. Es kam somit zumm Duell unter Tabellennachbarn. Umso wichtiger war es für beide Mannschaften zwei Punkte zu holen.

Derice Chönig Juckers grosser Traum vom Cupsieg nahm im Halbfinal ein jähes Ende, die Schuld am metaphorischen Sturz konnte jedoch nicht ausschliesslich dem Tollpatschigen Junior Toad zugeteilt werden. Auch der ebenfalls zu Fall gekommene Yul Hulk Houdeschild war nur bedingt nachtragend. Ein neues Ziel war schnell gefunden, zusammen mit dem Seifenkistenchampion Sanka Air Timo und der Ex-Legende Ivy Sigg wollten die Jungen die 2.Liga aufmischen.

Nach dem verlorenen Spitzenkampf gegen die Zähringer, hatte das «Zwöi» bereits vier Tage danach die Möglichkeit, in der heimischen Musterplatz-Arena zu punkten. Zu Gast war der HBC aus Münsingen.

Nach einem spielfreien Wochenende, bei welchem sich Spieler und Staff vom „Zwöi“ von der ärgerlichen Niederlage im Cup-Halbfinal erholen konnten, stand am Samstag das Topspiel der Runde mit dem 2. platzierten TVS gegen die drittplatzierte Drittvertretung des BSV auf dem Plan.

Nach zuletzt drei Auswärtsspielen trat der TV Steffisburg am Samstagabend wieder einmal zuhause in der Musterplatz-Arena an. Gegner waren die Nidwaldner aus Stans, welche auf dem vierten Zwischenrang platziert waren. Das Hinspiel in Stans war umkämpft und relativ knapp. Zudem fällt auf, dass die beiden Mannschaften bei ihrer letzten Begegnung viele Tore warfen. Entsprechend konnte man sich auf ein spannendes und torreiches Spiel freuen.

Gerne wollten wir hier die nächste Episode des dreiteiligen Klassikers rund um Axel Sigg in einem Spielbericht verpacken. Die Tatsache, dass der Bericht nicht seit Samstagabend online steht lehrt uns jedoch etwas anderes. Der lustige, freudige zweite Teil der Beverly Hills Cop Reihe mit Happy End scheint unpassend, der blutrünstige Film «Sieben» der von den Todsünden handelt, spiegelt die Gemütslage der Mannschaft besser wieder.

Die Steffisburger reisten zum Auswärtsspiel nach Birsfelden um sich für die klare Heimspielniederlage zu revanchieren, und wollten damit die Basler in der Tabelle überholen.

SportXX lanciert wieder eine Vereinswoche. Vom 25. Februar – 2. März 2019 können die Mitglieder vom TV Steffisburg von 20% Rabatt auf das ganze Sortiment der SportXX-Filialen der Migros Aare profitieren.

Für die Gäumann/Zaugg Truppe stand die weite Reise in den Westen der Schweiz am Samstag auf dem Plan, man gastierte in der Calvinstadt Genf. Dort wartete der Tabellenletzte auf die Zulgtaler. Das „Zwöi“ war aufgrund des knappen Heimsieges gewarnt, dass man diesen Gegner, trotz Tabellensituation, nicht unterschätzten darf.

Nachdem dem TV Steffisburg ein Start nach Mass in die Rückrunde gelungen ist, mussten sie auswärts beim bisher ungeschlagenen Leader TV Endingen antreten.

Als sich vor zehn Jahren Legenden wie Michael «Mihi» Kappeler, Florian «Flotzke» Kormann, Thomas «Fänä» Weber und Patrick «Päd» Wyttenbach anschickten den letzten Cupsieg des «Zwöi» zu feiern, war dies keine Überraschung. Wenn selbiges die Jungen Mannen des «Zwöi» am 16. und 17 Februar in Lyss probieren, so hatten zu Beginn der Meisterschaft die Equipe nur wenige auf dem Zettel. Das Ganze entstand mit der Rückkehr von Mikey Pidu Stähli. Er zeigte uns das Anmeldeformular und sofort wurde der Ermittlungsdurst in unserem Leader Axel Sigg geweckt.

Der TV Steffisburg spielte am Samstag sein zweites Heimspiel der noch jungen Rückrunde. Nachdem man schon im letzten Heimspiel gegen den TV Möhlin erfolgreich war, erhoffte man sich einen weiteren Sieg zu Hause. An diesem Wochenende hiess der Gegner STV Baden welcher in der Tabelle auf dem sechsten Zwischenrang stand, und vier Punkte mehr auf dem Konto hatte als der TV Steffisburg. Mit einem weiteren Punktezuwachs konnten die Berner Oberländer nicht nur zum STV Baden, sondern auch zum vorderen Mittelfeld aufschliessen.

Der TV Steffisburg setzt auf Kontinuität. Die Vereinsleitung ist sehr glücklich über die Vertragsverlängerungen mit den beiden Trainern der ersten Mannschaft.

Als ob jeden Tag der zweite Februar in Punxsutawney wären traf das «Zwöi» zum Dritten Mal in der laufenden Saison auf den TV Länggasse. Wie viele Schlachten die beiden Teams schon geführt haben weiss wohl niemand, die drei in dieser Saison reichten jedoch nicht aus um zu verstehen was vorgeht. Nur Phili Connors bemerkte wie sehr sich die Sache wiederholte. Zum Ende jedoch sang das «Zwöi» zum dritten Mal in diesem Jahr «I got you babe» und ging als Sieger vom Platz.

Der TV Steffisburg verabschiedete sich mit einem hohen Heimsieg gegen den TV Solothurn Mitte Dezember in die lange Winterpause. Gleich mit 28:19 schlugen die Berner Oberländer den Kantonsnachbar und zeigte, welches Potential in der Mannschaft steckt. Danach stellte sich die Frage, ob die Winterpause nun zu einem schlechten Zeitpunkt für den TV Steffisburg kam.

Für die Mannen vom Zulgtal stand die erste Partie des Jahres an einem kalten Sonntagnachmittag in Crissier an. Ohne unseren Topscorer und Capitano, aber mit einem «Jumper» im Mannschaftsbus fuhren wir über Fribourg nach Crissier. Dort angekommen schwor Coach Bande die Truppe auf die bevorstehende Schlacht und die kommenden 60 Minuten ein.

Trotz den Absenzen von neun Spielern, die mit den Nationalteams engagiert waren oder verletzungshalber pausieren mussten, setzt sich Wacker souverän durch und gewinnt den Valiant Cup 2019.

Der amtierende Schweizer Meister zu Gast am Valiant-Cup

Für das «Zwöi» startet bereits vor Jahresende die Rückrunde in der 2. Liga. Dabei traf man auswärts in den Wirren der Westschweiz auf die Spielgemeinschaf US Yverdon/RSB. Nach mehrmaligem Zugwechseln und einigen Zick-Zack Kursen in Yverdon fand man schliesslich die Halle und begab sich auf die Suche nach den letzten zwei Punkten des Jahres 2018.

Der TV Steffisburg mit nur 7 Punkten dastehend, war sich der ungemütlichen Tabellenlage voll bewusst und zeigte von Spielbeginn an einen starken Match. Die Solothurner mit 6 Zählern mehr auf dem Konto und im oberen Mittelfeld der Rangliste platziert, wurde vom Tempo und der Wurfeffizienz der Berner Oberländer sicher überrascht. Die sonst so deckungsstarken «Ambassadoren» kamen gegen die schnell vorgetragenen Angriffe immer einen Schritt zu spät und lagen nach fünfzehn Minuten mit 8:4 im Rückstand.

Nachdem man am Samstag am Ufer des Lac Léman erfolgreich auf Punktejagd ging, blieb dem «Zwöi» keine lange Erholungspause bis zum nächsten Angriff auf einen Sieg. Dabei trafen die Mannen vom Zulgtal flussabwärts auf einen alten Bekannten. Im Berner-Cup ging es gegen den Drittligisten Handball Grauholz um den Einzug in das Cup-Final4-Turnier in Lyss.

Der TV Steffisburg reiste am Samstag in die Nordostschweiz zum Farmteam des Rekordmeisters Kadetten Schaffhausen. Das Heim- und Auswärtsspiel der letzten Saison gegen die «Munotstädter» konnte man knapp für sich entscheiden was für einen Punktezuwachs doch Hoffnung gab. Das Spiel war für die Berner Oberländer von grosser Wichtigkeit um sich mit einem Sieg etwas Luft gegen die Abstiegsplätze zu verschaffen.

Der «Highway to the danger zone» bedeutete für das «Zwöi» die Zugreise nach Lausanne. Aufgrund der Fanmassen, welche an diesem regnerischen Samstag nach Lausanne stürmten, war das Polizeiaufgebot gross. Der Bahnhof war lahmgelegt, die Busse fuhren nicht und Mavericks Siggs Überflug glich einer Machtdemonstration. In der Halle wurde es nicht besser, streng nach dem Motto «Right into the danger zone» entstand ein Eishockeywürdiger Faustkampf im Vorspiel und die Lampen quittierten mittelfristig den Dienst. Mit 20 Minuten Verspätung, viel Emotionen und schummrigem Licht ging es in die Luftkampfübung.

In den heimischen Gefilden von Banana Schild Joe war es bisher sehr gemütlich. Mit seinen Mitspielern konnte er bisher alle Bananen resp. Punkte, welche in den Palmen der Musterplatz-Arena hingen herunterpflücken. Doch an diesem Sonntag, machte sich Ungemach breit auf der Musterplatz-Arena-Plantage, denn die bisher ungeschlagenen Mannen vom „Bödeli“ wollten die Plantage unsicher machen. Banana Schild Joe und seine Mannen vom „Zwöi“ waren gefordert.

Die junge Truppe des TV Steffisburg verlor gegen den hohen Favoriten aus Stäfa nach langer und sehr guter Gegenwehr mit 27:31.

Die Wichtigkeit dieser Partie war allen Spielern und dem STAFF voll bewusst, und die Oberländer starteten konzentriert und schwungvoll in das Berner Derby. Einen Fehlstart wie in den letzten zwei Spiele wollte man auf jeden Fall vermeiden. Da der HS Biel schon in seinen letzten zwei Spielen wegen Unstimmigkeiten ohne ihren Topscorer Peter Schmid aus Ungarn antrat - und diese hoch verlor - rechnete man beim TV Steffisburg mit einer guten Teamleistung auf einen Punktezuwachs.

Nach der erfolgreichen Reise an die Ufer des Lac Léman kehrten die Mannen vom „Zwöi“ für das Heimspiel gegen den Club 72 aus Köniz in die altehrwürdige Musterplatz-Arena zurück. Den Gegner konnte man schon, beim erfolgreichen fahrBar-Cup 2018 kennen und schätzen lernen. Nach Jahren in der 1. Liga von Wacker Thun ist die Freude bei unserem Torwart Magnum „el balón“ Stettler immer wieder gross in den heimischen Gefilden zu spielen. Und so trat er auch an diesem Samstag mit viel Freude am Verzweifeln der gegnerischen Angriffsreihen auf.

Der TV Steffisburg spielte am vergangenen Samstag gegen das Schlusslicht Yellow Winterthur. Das Zürcher Farmteam konnte bis anhin noch keinen einzigen Punkt erspielen. Der TVS startete aber ebenfalls verhalten in die neue Saison und holte nach acht gespielten Partien lediglich vier Punkte. Deren letzten zwei am Sonntag zuvor gegen den HC KTV Altdorf mit der besten Leistung in dieser noch jungen Saison. Entsprechend wichtig war für die Berner Oberländer, dass man sich von den hinteren Reihen mit weiteren Punkten distanzieren konnte. Dies zum Beispiel mit einem Heimsieg gegen das Tabellenschlusslicht. Zudem trafen sich die Mitglieder des 100er-Club zum Spiel welche die Mannschaft zusätzlich lautstark unterstützten.

Einmal an einem Grossereigniss dabei sein und alle verblüffen, dafür kämpft «Eddie» ohne Unterlass. Ähnlich geht es unseren jungen in der Mannschaft, sie Kämpfen nicht um Olympia aber um Einsatzzeit und Erfahrungen. So kommt es, dass die entscheidende Szene im harten Auswärtskampf «Urs» gehört hat. Die ganze Geschichte ist jedoch etwas länger.